Was mich bisher auf meinem Weg begleitet hat…

  • Diplom-Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin  (FH Bremen / 1996 – 2000)
  • Anerkennungsjahr im Waisenstift Varel
  • Diverse Fortbildungen im pädagogischen Bereich
  • Zertifikat Yogalehrerin (3HO / 2011)
  • Fachausbildung Yogalehrerin für Schwangere und Rückbildung (Shuniya / 2013)
  • Fortbildung Klangschalentherapie (KOBI Dortmund / 2012)
  • Zertifikat Faszien-Yogalehrerin (FASZIO / 2018)
  • Sat Nam Rasayan Ausbildung (Turiya & Guru Dev / 2019)
  • Fachausbildung Yogatherapie (3HO / 2021)

Mit Fortbildungen erweitere ich ständig mein Wissen: Basis-Yin-Yoga-Ausbildung bei Stefanie Arend (2022) / Modul „Atem, Bandha, Bewegung“ bei Dr. Ronald Steiner – AYI (2022) / Basiswissen Psychotraumatologie beim Institut für Traumatherapie – Dagmar Härle (2023) / Yoga Nidra Ausbildung bei Chitra Sukhu (2023) / Fortbildungen bei Schatten & Licht: „Psychische Krisen rund um die Geburt – professionell beraten und begleiten“ Teil 1+2 / „Begleitung nach negativem oder traumatischem Geburtserlebnis“ / „Wenn die Freude Trauer trägt. Trauerbegleitung nach einer Fehlgeburt, Schwangerschaftsabbruch, Totgeburt“ (2023)

Ein riesengroßes Dankeschön an meine LehrerInnen und an alle die Menschen, die mich auf meinem bisherigen Weg begleitet und unterstützt haben!

Mein spiritueller Name lautet:

Anterpreet Kaur
Anter: essence/inner/within
Preet: love/beloved
Kaur: princess

dwell in a state of spiritual light and love

Diese Erklärung und Worte wurden mir von meinen Ausbildern (3HO) mit auf den Weg gegeben und mittlerweile habe ich erfahren dürfen, was sie mit mir zu tun haben. Vielleicht erkennst du das eine oder andere Adjektiv in der Begegnung mit mir wieder… Ich freue mich auf dich!

Yoga und Meditation haben mich und mein Leben verändert.

Vor allem das Praktizieren in den frühen Morgenstunden (in der ambrosischen Zeit), brachten mir erhellende Erfahrungen und Erkenntnisse.

Ich liebe es, die Welt nach der Morgenpraxis neu zu betrachten.

Wie fing es an?

Während meines Studium hatte ich die Möglichkeit ein halbes Jahr nach Indien zu reisen, um in Chennai ein Praktikum in der sozialen Einrichtung „The Banyan“ zu absolvieren.

Tief geprägt hat mich in Indien das Leben selbst, der Kontakt zu meinem ersten (indischen) Yogalehrer und der Aufenthalt in verschiedenen Ashrams. Meine Neugier führte mich nach Puttaparthi in den Ashram von Sai Baba, nach Pondicherry in den Sri Aurobindo Ashram, ebenso nach Auroville und nach Trivandrum in den Sivananda Yoga Vedanta Danwanthari Ashram.

Dies waren Erfahrungen, die dazu geführt haben, dass ich heute Yoga unterrichte

meine Liebe zum Yoga begann!

Zum Abschluss meiner Reise, habe ich an einem 10-tägigen Vipassana-Kurs teilgenommen. Vipassana ist eine Achtsamkeitsmeditation, die Selbstveränderung durch Selbstbeobachtung hervorbringt. Es ist die älteste Meditationsform Indiens.

Vipassana bedeutet: „Die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind.“ 

Vipassana wurde vor über 2.500 Jahren von Gotama, dem Buddha, wiederentdeckt, als universelles Heilmittel für universelles Leiden und somit als eine „Kunst des Lebens“.

Mein erster Kontakt mit Meditation war Vipassana – viele, viele Stunden des Schweigens und der inneren Einkehr. Eine unglaubliche Erfahrung, von der ich damals noch nicht wusste, dass sie der erste Wegbereiter für meine weitere Zukunft war. (s. Sat Nam Rasayan)

In Indien kam ich nicht nur mit dem Land, der Kultur, den Menschen, mit Yoga und Meditation in Berührung, sondern auch mit mir selbst!

Eine ganz wichtige Erfahrung, die ich machen durfte war

Vertrauen!

Vertraue dir, dem Leben, Gott und dem Universum!

Diese tiefe Erkenntnis, dieses tiefe Vertrauen möchte ich nun auch an dich weiter geben.

Das Unterrichten ist ein Geschenk an mich. Es ist mir eine große Freude mit dir meine Begeisterung und Leichtigkeit am Praktizieren zu teilen.

Was vor uns liegt und was hinter uns liegt ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.

Henry David Thoreau